Service und Verbinden von Fördergurten aus Gummi


An unseren Arbeitsplätzen im Herstellerwerk oder direkt vor Ort bei den Kunden führen wir Service- und Montagearbeiten für die Fördergurte aus Gummi durch.


Für das Verbinden von Fördergurten aus Gummi verwenden wir die folgenden Verfahren:



  • Kaltkleben (Überlappung)

  • Heiß-Vulkanisationsverfahren (Überlappverbindung)

  • Mit mechanischen Klammern (MS, RS, ALIGATOR) im Kaltverfahren.


Die maximale Breite des im Vulkanisationsverfahren zu verbindenden Fördergurts beträgt 800 mm, wir sind jedoch in der Lage, auch einen 1 000 mm breiten Fördergurt zu verbinden.


Wie verläuft der eigentliche Vulkanisationsprozess?


Alle erforderlichen Parameter werden im Voraus auf elektronischem Wege in der Steuerungseinheit des Vulkanisiergerätes eingestellt (Pressplatten für das Heißverfahren). Der ganze Prozessverlauf wird anschließend durch diese Steuerungseinheit korrigiert, so dass keine Abweichungen vom festgelegten Grenzwert auftreten.


„Vor Ort“ führen unsere Monteure folgende Arbeiten aus:



  • Demontage des alten Fördergurts

  • Kontrolle der Rollen und die seitlichen Führungsteile

  • Montage des neuen Fördergurts

  • Verbinden, Spannen und Einstellen des Fördergurts

  • Allgemeine Endprüfung des neuen Fördergurts.


Sie meistern auch atypische Aufträge, also:



  • Reparaturen von Gurtrissen

  • Nicht standardmäßige Mitnehmer oder Führungskeile

  • Schwer zugängliche Fördergurte, insbesondere diejenigen, die in den Produktionslinien eingebaut sind.


Wo bewähren sich die Fördergurte aus Gummi insbesondere?


In Betrieben mit „rauen“ Betriebsbedingungen (Betriebe für die Produktion und den Transport von Kies, Sand, Zement, Bitumen, Perlit, Asphaltkies). Ein Fördergurt aus Gummi hat zwar im Vergleich zum PVC-Fördergurt ein wesentlich höheres Gewicht, auf ihn ist jedoch absolut Verlass – und so sind auch unsere Monteure!




An unseren Arbeitsplätzen im Herstellerwerk oder direkt vor Ort bei den Kunden führen wir Service- und Montagearbeiten für die Fördergurte aus Gummi durch.

Für das Verbinden von Fördergurten aus Gummi verwenden wir die folgenden Verfahren:

  • Kaltkleben (Überlappung)
  • Heiß-Vulkanisationsverfahren (Überlappverbindung)
  • Mit mechanischen Klammern (MS, RS, ALIGATOR) im Kaltverfahren.

Die maximale Breite des im Vulkanisationsverfahren zu verbindenden Fördergurts beträgt 800 mm, wir sind jedoch in der Lage, auch einen 1 000 mm breiten Fördergurt zu verbinden.

Wie verläuft der eigentliche Vulkanisationsprozess?

Alle erforderlichen Parameter werden im Voraus auf elektronischem Wege in der Steuerungseinheit des Vulkanisiergerätes eingestellt (Pressplatten für das Heißverfahren). Der ganze Prozessverlauf wird anschließend durch diese Steuerungseinheit korrigiert, so dass keine Abweichungen vom festgelegten Grenzwert auftreten.

„Vor Ort“ führen unsere Monteure folgende Arbeiten aus:

  • Demontage des alten Fördergurts
  • Kontrolle der Rollen und die seitlichen Führungsteile
  • Montage des neuen Fördergurts
  • Verbinden, Spannen und Einstellen des Fördergurts
  • Allgemeine Endprüfung des neuen Fördergurts.

Sie meistern auch atypische Aufträge, also:

  • Reparaturen von Gurtrissen
  • Nicht standardmäßige Mitnehmer oder Führungskeile
  • Schwer zugängliche Fördergurte, insbesondere diejenigen, die in den Produktionslinien eingebaut sind.

Wo bewähren sich die Fördergurte aus Gummi insbesondere?

In Betrieben mit „rauen“ Betriebsbedingungen (Betriebe für die Produktion und den Transport von Kies, Sand, Zement, Bitumen, Perlit, Asphaltkies). Ein Fördergurt aus Gummi hat zwar im Vergleich zum PVC-Fördergurt ein wesentlich höheres Gewicht, auf ihn ist jedoch absolut Verlass – und so sind auch unsere Monteure!